Er sandte seinen Sohn mit zweitausend Reitern und einhundertundzwanzig Schlachtwagen den Makedonen entgegen er hoffte, mit diesen den Knig Alexander aufhalten zu knnen.In gleicher Weise wird er von Poros und Taxiles erfahren haben, welche Weiten bis zum Ganges, bis piaggio np3 zu dem Meere, in das dessen Wasser strmen, zu durchmessen seien.Die St�rke dieser Schlachtlinie bestand in den zweihundert Elefanten, deren Wirkung um so furchtbarer werden mu�te, da die Reiterei, auf welche Alexander den Erfolg des Tages berechnet hatte, nicht imstande war, ihnen gegenber das Feld zu halten.Immer m�chtiger wurde das Brausen, die Ufer verengten sich, schon sah man die Mndung, eine wildwogende, schaumige Stromesbrandung, in piaggio np3 der die Flut des Hydaspes senkrecht auf die Wassers�ule des Akesines strzt und in strudelnder, tosender Wut gegen ihn k�mpft, um pfeilgeschwind mit ihm zwischen den engen Ufern hinabzubrausen.Er sprengte an der Spitze seiner zwei Hipparchien auf diese Stelle los die feindlichen Wagen blieben geschlossen, ein Hagel von Speeren und Pfeilen empfing die makedonischen Reiter, die natrlich nicht die Waffe waren, eine Wagenburg zu strmen oder zu sprengen.W�hrend der vier Monate, die Alexander vom Hydaspes entfernt gewesen, hatte sich die �u�ere Gestalt dieser Gegend, in der seine beiden St�dte piaggio np3 lagen, vollkommen verwandelt.Indes ist vor den Mauern die wildeste Bewegung die Makedonen haben ihren Knig in die Stadt hinabspringen sehen es ist nicht mglich, da� er sich rettet, und sie vermgen ihm nicht zu folgen man will Sturmleitern, Maschinen, B�ume anlegen alles h�lt nur auf, jeder Augenblick S�umnis kann sein Tod sein sie mssen ihm nach, die einen treiben Pflcke in die Mauer und klimmen empor, andere steigen auf den Schultern der Kameraden zu den Zinnen hinan.Indes rckten auf den rechten piaggio np3 Flgel das Agema der Ritterschaft und die Hipparchie des Kleitos, die Hypaspisten, die Agrianer auf, auf den linken die Phalangen, die Hipparchie des Perdikkas, der den linken Flgel fhrte die Bogenschtzen wurden auf beide Flgel verteilt.Er mochte hoffen, da� die Khnheit seines neuen Planes, da� die gro�e Zukunft, die er dem verzagenden Blicke seiner Makedonen zeigte, da� sein Aufruf und der wiederentzndete Enthusiasmus seines unabl�ssigen Vorw�rts sein Heer alles Leiden vergessen lassen und mit neuer Kraft entflammen werde.Kleitarch, den man in den Worten Diodors wiedererkennt, stellt das Elend der Truppen in den krassesten Bildern dar wenige von den Makedonen, sagt er, waren brig, und diese der Verzweiflung nahe, durch die L�nge der Feldzge waren den piaggio np3 Pferden die Hufe abgenutzt, durch die Menge der Schlachten die Waffen der Krieger stumpf und zerbrochen hellenische Kleider hatte niemand mehr, Lumpen barbarischer und indischer Beute, elend aneinander geflickt, deckten die benarbten Leiber der Welteroberer seit siebzig Tagen waren die furchtbarsten Regengsse unter Strmen und Gewittern vom Himmel herabgestrmt.Diesen letzten Punkt mu� man in seiner ganzen Bedeutsamkeit vor Augen haben, um die Umkehr am Hyphasis zu begreifen.Das etwa waren die Grnde, die Alexander bestimmten, nach dem Siege am Hydaspes Poros nicht nur in seiner Herrschaft zu best�tigen, sondern ihm piaggio np3 dieselbe bedeutend zu vergr�ern.Offenbar hatte Poros bis dahin ein Prinzipat in dem Gebiet der fnf Strme gehabt oder gesucht, und eben dadurch die Eifersucht des Frsten von Taxila rege gemacht sein Reich umfa�te zun�chst zwar nur die hochkultivierten Ebenen zwischen dem Hydaspes und Akesines, doch hatte im Westen des Hydaspes sein Vetter Spitakes, im Osten des Akesines in der Gandaritis sein Gro�neffe Poros wahrscheinlich durch ihn selbst die Herrschaft erhalten, so da� der Bereich seines politischen �bergewichtes sich ostw�rts bis an den Hyarotis erstreckte, der die Grenze gegen die freien indischen Vlker bildete ja mit Abisares verbndet, hatte er seine Hand sogar nach ihrem Lande auszustrecken gewagt, und wenn schon seine Bemhungen an der Tapferkeit dieser St�mme gescheitert waren, so blieb ihm doch ein entschiedenes �bergewicht in den L�ndern des Indus.

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