Betrachtet man den Zustand des Perserreiches, wie er zu der Zeit war, als Dareios III.Mit dem linken Flgel sollte Parmenion, dem Flusse zu in baer gewinde schräger Linie folgend, den rechten Flgel des Feindes lähmen.So wurden Verbindungen am makedonischen Hofe angeknpft und Knig Philipp so erklärt Alexander in einem späteren Schreiben an den Großknig mit dessen Wissen und Willen ermordet.Um so willkommener war, daß etwa zwei Meilen von der Stadt Mithrines, der persische Befehlshaber der Besatzung, nebst den angesehensten baer gewinde Brgern erschien, diese die Stadt, jener die Burg mit dem Schatz zu bergeben.In Ephesus kamen zu Alexander Abgeordnete aus Tralleis und Magnesia am Maiandros, um ihm die beiden Städte, die wichtigsten im nrdlichen Karien, zu bergeben Parmenion wurde mit einem Korps von fnftausend Mann Fußvolk und zweihundert Pferden abgesandt, um die Städte in Besitz zu nehmen.Mit dem baer gewinde Frhling 334 war die Flotte des Großknigs zum Aussegeln bereit es war an die Satrapen und Befehlshaber in Kleinasien Befehl gesandt, nach der Kste vorzurcken und den Makedonen an der Schwelle Asiens die Spitze zu bieten.Die Gesamtstärke des Fußvolkes und der Reiterei war nach den Waffen und zum Teil nach Landsmannschaften geteilt, nicht nach Art der rmischen Legionen und der Divisionen neuester Zeit, die in ihrer Verbindung aller Waffen gleichsam Armeen im kleinen sind.In der Ebene von Zeleia versammelte sich diese Kriegsmacht, 20 000 Mann persische, baktrische, medische, hyrkanische, paphlagonische Reiter und ebenso viele griechische Sldner, ein Heer, das, wie es sich demnächst zeigte, tapfer und groß genug war, baer gewinde um gut gefhrt dem Feinde den Weg zu verlegen.So das Heer Alexanders.Die westlichen Vlker baer gewinde gar, stets mit Mhe und oft nur durch blutige Gewalt in Unterwrfigkeit gehalten, waren, wenn ein siegreicher Feind ihren Grenzen nahte, gewiß bereit, die persische Sache zu verlassen.

Leave Your Response