Weh, sprach ich, welche Glut, die sie durchzckt, Welch s�es Sinnen, liebliches Begehren Hat sie in dieses Qualenland entrckt Drauf s�umt ich nicht, zu jener mich zu kehren.Dann dr�ngten sie zusammen sich am Strand, Dem bewerbung nach der elternzeit Schrecklichen, zu welchem alle kommen, Die Gott nicht scheu n, und laut Geheul entstand.Was denkst du hrt ich drauf den Dichter fragen." Mein Fhrer drauf "La� dir den Groll vergehen! bewerbung nach der elternzeit Nicht hindre den von Gott gebotnen Gang, Dort will man s, wo das Knnen gleicht dem Wollen.Drauf sprach mein Fhrer "Nie erwacht er wieder, Bis er vor englischer Posaun ergraust, Und der Gewalt, dem Sndenvolk zuwider.Ich warf umher das Auge wach und frei, bewerbung nach der elternzeit Emporgerichtet sp�hend, da� ich s�he Und unterschied , an welchem Ort ich sei.Und mich allein nicht zchtigt dieser Gu�, Nein, alle diese leiden gleiche Plagen Fr gleiche Schuld.Und du, lebend ge Seele, die genaht, Mu�t dich von diesen, die gestorben, trennen!" Dann, da er sah, da� ich nicht rckw�rts trat "Hier kann ich dir den �bergang nicht gnnen, Fr dich geziemen andre Wege sich, Ein leichtrer Kahn nur wird dich tragen bewerbung nach der elternzeit knnen.Schwarz, feucht der Bart, die Augen rote Hhlen Mit weitem Bauch, die H�nde scharf beklaut, Vierteilt, zerkratzt und schindet er die Seelen.Du geh es sei durch deiner Rede Kraft, Durch das, was sonst ihm Not, bewerbung nach der elternzeit sein Leid geendet, So sei ihm Hilf und Ruhe mir verschafft.