Du staunst beim ersten und beim fnften Leben In meiner Brau und nennst es wunderbar, Daß beide hier in hellem Glanze schweben.Da klang es "Was nicht ist an diesem Ort, Was suchst du s hier und stehst drum vermietung leonberg hier geblendet Mein Leib ist jetzt noch Erd auf Erden dort, Und bleibt s mit andern, bis die sel gen Scharen Die Zahl erreicht, gesetzt vom ew gen Wort.Sie lächelte mir nicht, doch sprach voll Gte "Dafern ich lachte, wrde dir gescheh n Wie Semelen, als sie in Staub verglhte.Um Beatricen Schwang dies heil ge Leben Sich erst vermietung leonberg dreimal, und Sang entquoll dem Licht, Den keine Phantasie kann wiedergeben.Wie dich mein Lächeln, wie dich der Gesang Verwandelt hätten, wirst du jetzt verstehen, Da jener Ruf dich so mit Graus durchdrang.Was jemals der Natur und Kunst entblht An Leib und Bild, dem Aug als Reiz zu dienen Und durch den Blick zu fesseln das Gemt, Vereint war alles dies als nichts erschienen Bei vermietung leonberg jener Gtterlust, die mich beglckt , Als ich hinschaut ins Lächeln ihrer Mienen.Und barg ich auch den Zweifel minder dicht, Als Glas die Farbe, litt er doch mein Schweigen, Und längres Harren auf Verkndung nicht.Und jetzt gebot der Wink des ewig Guten, Des Vorsicht dort verteilet Pflicht und Amt, Daß aller vermietung leonberg Sel gen Wonnechre ruhten.Doch nichts verstand ich in dem Donnerhalle.Wie groß die sieben sind, ward offenbar, Wie schnell sie sind, den vermietung leonberg Weltenraum durchreisend, Auch stellte mir sich ihre Ferne dar.Du siehst ja, welch ein Sehnen mich bewegt, Und schneller hr ich, wenn ich dich nicht frage.Denn Räuberhhlen sind, was einst Abtei n, Und ihrer Mnche weiße Kutten pflegen Nur Säcke, voll von dumpf gem vermietung leonberg Mehl, zu sein.Durch Wogen, die mein khnes Fahrzeug schlagen, Darf sich kein Schiffer, scheu vor Not und Mh n, Darf sich kein kleiner schwanker Nachen wagen.