Mit diesem Aufmarsch, wie er sich ohne Hast, mit kleinen Pausen zum Ausruhen, vollzog, hatte Alexander nicht blo� jenes in seine Rechte vorgeschobene Flankenkorps des Feindes weit seitab gedr�ngt er hatte zugleich rechts mit dem leichten Volk zu Fu� und zu Ro� seine Linie ber den linken Flgel des Feindes hinausgerckt, so da� dieses den Sto�, den er mit den Ilen der Hetairen zu fhren gedachte, decken und die Spitze der feindlichen Linken besch�ftigen konnte, bis er sich auf das Zentrum des Feindes gestrzt hatte, ihm zur Linken die Hypaspisten, die n�chsten Phalangen, ihm folgend.Noch war an der Kste methamphetamine herstellung des �g�ischen Meeres Karien, und in Karien Halikarnassos brig, doppelt wichtig durch seine Lage am Eingange dieses Meeres und dadurch, da� sich in diese sehr feste Stadt der letzte Rest der persischen Macht in Kleinasien zum Widerstande gesammelt hatte.W�hrend Parmenion mit den Sldnern und Bundestruppen, mit den thessalischen Ilen und den Thrakern des Sitalkes ostw�rts vorrckte, die P�sse nach dem oberen Asien zu besetzen, ging der Knig westw�rts, um sich der Stra�e nach Laranda und Ikonion, des sogenannten rauhen Kilikiens zu versichern, dessen Bewohner, freie r�uberische Bergvlker wie ihre pisidischen Nachbarn, leicht die Verbindung mit Kleinasien stren konnten.Ihre Fhrung bernahmen drei Neuverm�hlte aus der Zahl der Befehlshaber, des Seleukos Sohn Ptolemaios, einer der Leibw�chter des Knigs, methamphetamine herstellung des alten Parmenion Schwiegersohn Koinos und Meleagros, beide Strategen der Phalanx sie erhielten den Auftrag, zugleich mit den Beurlaubten mglichst viel frische Mannschaften nach Asien mitzubringen und im Frhling in Gordion zur gro�en Armee zu sto�en.Dies ins Werk zu setzen war der Zweck des n�chsten Feldzuges.War das Zentrum des Feindes gebrochen, methamphetamine herstellung so hoffte er dessen rechten Flgel, der durch die hellenischen Sldner und die Reitermassen ein entschiedenes �bergewicht ber Parmenions Flgel hatte, gleichzeitig mit seinen Ilen in der Flanke, mit seinen Hypaspisten in der Front zu fassen und zu vernichten.Dorthin wandte sich Alexander von Sagalassos aus an dem askanischen See vorber, in fnf M�rschen erreichte er die Stadt.Auf Seiten der Makedonen waren nur zehn Tote, aber dreihundert Verwundete, da man methamphetamine herstellung bei der Dunkelheit der Nacht sich nicht hinl�nglich hatte decken knnen.Nach zehnt�giger Rast in Kelainai zog er weiter nach Gordion am Sangarios, von wo die gro�e Stra�e ber den Halys und durch Kappadokien nach Susa fhrt.Beide Berge fand der Knig von den Barbaren denn ganz Termessos war ausgezogen so besetzt, da� er methamphetamine herstellung vorzog, sich vor dem Pa� zu lagern, berzeugt, da� die Feinde, wenn sie die Makedonen so rasten s�hen, die Gefahr fr nicht dringend halten, den Pa� durch eine Feldwache sichern und in die Stadt zurckkehren wrden.Bei dem Heere befanden sich viele Kriegsleute, die sich jngst erst verheiratet hatten diese wurden auf Urlaub nach der Heimat entlassen, um den Winter hindurch bei Weib und Kind zu sein.Jeden Tag lief sie methamphetamine herstellung gegen die hellenische Flotte aus, in der Hoffnung, sie zum Kampfe herauszulocken und kehrte abends unverrichteter Sache nach der Reede des Vorgebirges zurck, einem hchst unbequemen Ankerplatz, da sie ihr Trinkwasser nachts aus dem M�andros, etwa drei Meilen weit, holen mu�te.Alexander griff in Verbindung mit den Phaseliten dieses Raubnest an und zerstrte es.Alexander rckte auf methamphetamine herstellung dem Hauptwege nach und nahm die Stadt.

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